Unser Schul-ABC zum Nachschlagen & Staunen

Was passiert bei H wie Hausaufgaben? Und was steckt hinter Z wie Zeugnistag? In unserem Schul-ABC findest du wichtige Begriffe rund um unseren Schulalltag – einfach erklärt und sortiert von A bis Z!

A

A wie Anfangszeiten

Zur ersten Stunde schellt es morgens um 7.55 Uhr. Die Kinder stellen sich am Aufstellplatz ihrer Klasse auf und werden dort von der Lehrkraft abgeholt.

1. Stunde: 8.00 Uhr bis 8.45 Uhr
2. Stunde: 8.45 Uhr bis 9.30 Uhr

9.30 Uhr bis 9.40 Uhr Frühstückspause
9.40 Uhr bis 10.00 Uhr Hofpause

3. Stunde: 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr
4. Stunde: 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr

11.30 Uhr bis 11.45 Uhr Hofpause

5. Stunde: 11.45 Uhr bis 12.30 Uhr
6. Stunde: 12.30 Uhr bis 13.15 Uhr

A wie Advent

In der Adventszeit beginnen alle Klassen den Montag mit einer gemeinsamen Adventfeier in unserer Mehrzweckhalle. Hierfür bereitet jede Klasse einen kleinen Beitrag vor, es werden gemeinsam Adventslieder gesungen und die nächste Kerze am großen Schul-Adventskranz entzündet.
Im jährlichen Wechsel findet in der Adventszeit entweder eine klasseninterne Adventsfeier oder ein vorweihnachtlicher Bastelnachmittag „Rund um den Advent“ statt.

A wie Antolin

Zur Lesemotivation der Kinder arbeiten wir in unserer Schule mit dem digitalen Leseförderprogramm „Antolin“. Die Kinder sammeln Lesepunkte, indem sie zu ihrem gelesenen Buch Fragen zum Inhalt beantworten. Die Zugangsberechtigung erhalten die Kinder zur gegebenen Zeit von der Klassenlehrkraft.

Au wie außerschulische Lernorte

Das Besuchen außerschulischer Lernorte (z.B. Kirche, Stadtbücherei, Theater, Museum, ……) wird in die schulische Unterrichtsarbeit integriert.

B

B wie Beurlaubungen

Schülerinnen und Schüler können aus wichtigen Gründen auf Antrag beurlaubt werden. Der schriftliche Antrag einer Beurlaubung bis zu zwei Tagen kann formlos an die Klassenlehrkraft gestellt werden, längere Beurlaubungen müssen an die Schulleitung gestellt und können nur durch diese genehmigt werden. Beurlaubungen direkt vor oder nach den Ferien sind nur in Ausnahmefällen und ausschließlich durch die Schulleitung möglich.

B wie Bücherei

An der MLS gibt es einen „Lesehimmel“ - unsere Schulbücherei. Dort können Unterrichtsstunden zum Lesen vor Ort genutzt werden, ebenso können die Kinder sich dort aber auch ein Tischbuch ausleihen, das unter ihrem Tisch in der Klasse zum Lesen bereitliegt.

B wie Bus

Für die Kinder, die einen längeren Schulweg zurücklegen müssen, fährt ein Schulbus.
Den aktuell gültigen Fahrplan mit den Haltestellen und Abfahrtszeiten finden Sie online.

C

C wie Corona

Die ehemals für den Schulbereich relevanten Verordnungen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales – zum einen die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung (CoronaTestQuarantäneVO) sowie zum anderen die Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) – sind mit Ablauf des 31. Januar 2023 ausgelaufen. Für den Schulbereich gibt es daher keine Sonderregelungen mehr. Die rechtliche Grundlage zum anlassbezogenen Testen in der Schule ist ersatzlos weggefallen. Auch die 5-tägige Isolationspflicht ist entfallen. Gleichwohl darf in der Schule eine Maske getragen werden. Grundsätzlich gilt zudem: Wer krank ist und Symptome hat, sollte wie bisher auch zu Hause bleiben.

D

D wie Deutsch

Die MLS arbeitet im Fach Deutsch mit dem Lehrwerk Flex und Flora. Das Lehrwerk besteht aus mehreren Einzelheften: Im ersten Schuljahr aus drei Buchstabenheften und einem Sprachforscherheft, in den folgenden Schuljahren sind es vier Hefte thematisch nach den Bereichen „Sprache untersuchen“, „Lesen“, Richtig schreiben“ und „Texte schreiben“ gegliedert. Es gibt zu dem Lehrwerk differenzierendes Material, das eingesetzt werden kann, um den unterschiedlichen Bedarfen der Kinder gerecht zu werden. Die Lehrkräfte erarbeiten mit den Kindern einzelne Themengebiete und unterstützen die Kinder so in ihrem Lernprozess. Um den Lernfortschritt zu dokumentieren, werden in regelmäßigen Abständen Lernstandskontrollen / Lernzielkontrollen und Diagnosen geschrieben.

D wie Digitalisierung

Die MLS arbeitet mit digitalen Tafeln. Außerdem führen die Schülerinnen und Schüler der MLS regelmäßig Projekte mit den Ipads durch. Dazu werden Apps wie Book creator, Keynotes, iMovie und Powerpoint verwendet. Die Lernapps Anton, Antolin und LeOn sind allen Kindern bekannt und werden in allen Klassen genutzt.

E

E wie Elternarbeit

Zweimal im Jahr finden an der MLS Elternsprechtage und Elternabende (Klassenpflegschaften) statt.
Dies sind für Sie wichtige Termine, um sich mit den Lehrern Ihres Kindes austauschen und Informationen erhalten zu können! Bitte gehen Sie hin! Nur so haben Sie die Chance, Einblicke in den Schulalltag Ihres Kindes zu bekommen und das Schulleben mit zu gestalten.
In vielen Bereichen des Schulalltags ist die Mithilfe der Eltern erforderlich, damit Aktionen wie Weihnachtsfeiern, Schul-und Klassenfeste, Sportfeste, Radfahrtraining etc. realisiert werden können.

E wie Einschulung

Anmeldezeit ist der Herbst des Vorjahres, die genauen Termine werden den einschulenden Familien schriftlich durch den Schulträger mitgeteilt.
Der Einschulungstag beginnt mit einer Feier in unserer Mehrzweckhalle. Die Klasse zieht sich dann mit der Klassenlehrkraft für eine erste Schulstunde in die Klasse zurück. Die Eltern werden nach weiteren Informationen durch die Schulleitung in der Zeit von den Schülern und Schülerinnen der 4. Klassen mit Kaffee, Wasser und Kuchen auf dem Schulhof verköstigt.

E wie eintägige Wanderungen

Die Klassenlehrkräfte planen mit der Klasse gemeinsame Ausflüge im Schuljahr. Zu diesen eintägigen Wanderungen und Ausflügen erhalten Sie von den Lehrkräften individuelle Informationen.

E wie Elternsprechtag

Elternsprechtage finden zweimal im Schuljahr statt. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit einen gesonderten Gesprächstermin mit der Klassenlehrkraft oder den Fachlehrkräften zu vereinbaren.

F

F wie Förderverein

Der Förderverein unserer Schule unterstützt uns mit notwendigen Materialien, Büchern für unseren Lesehimmel, Pausen-Spielsachen, außerplanmäßigen Projekten und Aktionen.
Aber auch besonders hochwertiges Zusatzmaterial, das den Lehrkräften hilft, ihren Unterricht für Ihre Kinder noch anschaulicher zu gestalten, wurde in den letzten Jahren großzügig vom Förderverein finanziert. Außerdem übernimmt der Förderverein bei Bedarf Zuschüsse zu Klassenfahrten.
Anmeldeformulare erhalten Sie im Sekretariat oder über die Lehrkräfte sowie nähere Hinweise auf unserer Homepage.
Wir freuen uns über jede neue Mitgliedschaft, denn sie kommt Ihren Kindern direkt zugute!

F wie Fehltage

Fehltage eines Kindes werden telefonisch am ersten Tag in der Schule vor Schulbeginn gemeldet. Alle Fehltage müssen darüber hinaus schriftlich entschuldigt werden.

G

G wie Geduld

Nicht immer läuft in der Schule alles so, wie wir es uns wünschen. Das gilt für Kinder und für Erwachsene.
Wir Erwachsene müssen geduldig warten können, bis sich der Lernfortschritt einstellt, den wir uns erhoffen. Die Lehrkräfte beobachten sorgfältig, damit die richtigen Hilfen gegeben werden können, ABER:
Durch nichts wird das Lernen dauerhafter behindert als durch Hektik, Ungeduld, Vorwürfen und Angst vor Versagen!

G wie Grundschrift

Der Buchstabenlehrgang an der MLS ist in der sogenannten Grundschrift. Die Buchstaben der Grundschrift unterscheiden sich meist nur minimal durch einen Schwungbogen am Ende des Buchstabens von den Druckschriftbuchstaben. Dieser Schwungbogen bildet die Basis für die Verbindung der Buchstaben bei der sich entwickelnden Handschrift.

G wie Grünes Klassenzimmer

In einem abgetrennten Bereich des Schulhofs haben wir ein kleines Auditorium mit Sonnensegel, das den Schülern und Lehrern ermöglicht bei gutem Wetter auch unter freiem Himmel Unterricht abzuhalten.

G wie Gottesdienst

Für die katholischen und evangelischen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 und 4 findet einmal im Monat ein eigener ökumenischer Gottesdienst in der Kirche statt.
Alle katholischen und evangelischen Kinder feiern vor Weihnachten und vor den Sommerferien in der Kirche einen großen ökumenischen Gottesdienst.

H

H wie Handy

Die Schulkonferenz hat beschlossen, dass auf dem Schulgelände der MLS auf die Nutzung von Handys durch Grundschulkinder verzichtet wird. Es gilt die Regel, dass Handys von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulgelände weder sichtbar, hörbar noch in sonstiger Weise bemerkbar sind.

H wie Hausaufgaben

Hausaufgaben sind Kinderaufgaben!
In den Hausaufgabenzeiten / Lernzeiten arbeiten die Kinder dienstags bis donnerstags an ihrem Wochenplan (siehe W wie Wochenplan). Montags bekommen die Kinder eine gesonderte Hausaufgabe.
Meist dienen die Aufgaben der Vertiefung und Wiederholung schulischer Inhalte und sollen von den Kindern immer selbstständig erledigt werden. Eltern dürfen ihre Kinder unterstützen, indem sie bei Unklarheiten von Aufgabenstellungen helfen und diese gegebenenfalls erklären. Sie geben Tipps für die Bearbeitung, aber erledigen nicht die Aufgaben.
In der Regel werden die Ergebnisse von den Schülerinnen und Schülern selbst kontrolliert, während die Lehrkraft lernprozessbegleitend Rückmeldung gibt Die Bearbeitungszeit sollte in den ersten beiden Schuljahren nicht länger als 30 Minuten dauern, im dritten und vierten Schuljahr 45 Minuten – bei allen, nicht nur bei den Schnellsten. Freuen Sie sich, wenn Ihr Kind früher fertig ist!
Gibt es regelmäßig Probleme bei der Fertigstellung der Aufgaben, so schreiben Sie als Eltern bitte eine Nachricht an die Lehrperson oder suchen das Gespräch.

H wie Hausmeister

Hausaufgaben sind Kinderaufgaben!
In den Hausaufgabenzeiten / Lernzeiten arbeiten die Kinder dienstags bis donnerstags an ihrem Wochenplan (siehe W wie Wochenplan). Montags bekommen die Kinder eine gesonderte Hausaufgabe.
Meist dienen die Aufgaben der Vertiefung und Wiederholung schulischer Inhalte und sollen von den Kindern immer selbstständig erledigt werden. Eltern dürfen ihre Kinder unterstützen, indem sie bei Unklarheiten von Aufgabenstellungen helfen und diese gegebenenfalls erklären. Sie geben Tipps für die Bearbeitung, aber erledigen nicht die Aufgaben.
In der Regel werden die Ergebnisse von den Schülerinnen und Schülern selbst kontrolliert, während die Lehrkraft lernprozessbegleitend Rückmeldung gibt Die Bearbeitungszeit sollte in den ersten beiden Schuljahren nicht länger als 30 Minuten dauern, im dritten und vierten Schuljahr 45 Minuten – bei allen, nicht nur bei den Schnellsten. Freuen Sie sich, wenn Ihr Kind früher fertig ist!
Gibt es regelmäßig Probleme bei der Fertigstellung der Aufgaben, so schreiben Sie als Eltern bitte eine Nachricht an die Lehrperson oder suchen das Gespräch.

H wie HBZ

In Zusammenarbeit mit dem Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland (mit Sitz in Brühl) laufen an der MLS für geeignete Schülerinnen und Schüler aller Brühler Grundschulen spezielle Forderkurse im Bereich Sprache / Philosophie und Mathematik / Naturwissenschaften. Dieses Programm findet im 3. und 4. Schuljahr statt.

I

I wie Informationen

Wenn die Schule Ihnen etwas mitteilen möchte, bekommt Ihr Kind eine schriftliche Nachricht. Elternbriefe und andere Informationszettel finden Sie in der Post- / Tagesmappe.
Bitte kontrollieren Sie diese täglich und leeren sie die Mappe!
Zusätzlich werden alle Elternbriefe auf der Homepage hinterlegt.

J

J wie JeKits Jedem Kind instrumente tanzen singen

Im ersten Schuljahr erhält jedes Kind Unterricht im Fach JeKits-Elementar. Gemeinsam mit einer Lehrkraft der MLS erteilt eine Lehrkraft der Kunst- und Musikschule eine Unterrichtsstunde pro Woche im Klassenverband. Die Teilnahme ist verpflichtend und kostenlos.
Ab dem zweiten Schuljahr erfolgt die Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung. Es wird nicht mehr im Klassenverband unterrichtet, sondern in kleineren Gruppen. Es finden nun zudem zwei Unterrichtsstunden pro Woche statt: JeKits-Instrumental und JeKits-Ensemble. In JeKits-Instrumental erhalten die Kinder eine Stunde Gruppenunterricht auf einem Instrument, für das sie sich angemeldet haben. Gemeinsam mit anderen Kindern anderer Instrumentalgruppen wird im JeKits-Ensemble musiziert.
Im Schuljahr 2024/2025 beträgt die monatliche Gebühr 13,00 €.

K

K wie Krankheit

Wenn Ihr Kind krank ist, rufen Sie bitte gleich morgens vor Schulbeginn im Sekretariat an, damit die Lehrkraft nicht unnötig auf Ihr Kind wartet. Nach Ende der Erkrankung benötigen die Schule in jedem Fall eine schriftliche Entschuldigung.
Hat Ihr Kind eine ansteckende Krankheit (z.B. Masern, Scharlach, Windpocken, aber auch Läuse) besteht eine Meldepflicht.

K wie Karneval

Unsere Schule pflegt die Tradition des Karnevals. An Weiberfastnacht findet nach einer kurzen Einstimmung im jeweiligen Klassenzimmer eine gemeinsame Karnevalssitzung der gesamten Schule in unserer Mehrzweckhalle statt. In der gemeinsamen Sitzung gestalten die Kinder mit ihren Klassenlehrkräften das Programm. Alljährlicher Höhepunkt ist der Auftritt des Lehrerkollegiums und schon Tage vorher beginnen die Kinder über das diesjährige Motto zu rätseln. Doch das ist stets streng geheim…
Rosenmontag ist als Brauchtumstag immer schulfrei.
Am Veilchendienstag gehen wir mit allen Klassen zum Kinderzug Brühl-West.

K wie Klassenfahrten

Klassenfahrten sind schulische Veranstaltungen, an denen alle Kinder teilnehmen. Sie ergänzen und fördern das schulische Arbeiten und das soziale Miteinander.
Das Fahrtenprogramm sieht vor, dass die vierten Klassen für drei Tage auf Klassenfahrt fahren. Ziel ist in der Regel der Jugendhof Finkenberg in Blankenheim.

K wie Klassenfahrten

Klassenfahrten sind schulische Veranstaltungen, an denen alle Kinder teilnehmen. Sie ergänzen und fördern das schulische Arbeiten und das soziale Miteinander.
Das Fahrtenprogramm sieht vor, dass die vierten Klassen für drei Tage auf Klassenfahrt fahren. Ziel ist in der Regel der Jugendhof Finkenberg in Blankenheim.

K wie Klassenpflegschaft

Zu Schuljahresbeginn werden in jeder Klasse bei der ersten Klassenpflegschaft Klassenpflegschaftsvertreter (Elternvertreter) gewählt. Diese sind Mitglied der Schulpflegschaft und unterstützen gemeinsam mit den Lehrkräften und der Schulleitung die schulische Arbeit in verschiedenen Bereichen.

K wie Klassenraum

Der Klassenraum einer Klasse soll an der MLS ein Lern-und Wohlfühlort sein, in dem das Lernen Freude bereitet und die Kinder viele schöne Momente mit ihren Klassen erleben. Deshalb werden die Klassenräume individuell von der Klassenlehrkraft und den Schülerinnen und Schülern einer Klasse gestaltet. Dazu zählen beispielsweise Themenecken oder das Schmücken des Raumes und der Fenster mit aktuellen Werken aus dem Kunstunterricht.

K wie Klassenrat

Der Klassenrat ist ein fester Bestandteil unseres Klassenlebens. Einmal in der Woche findet in jeder Klasse der Klassenrat statt, der den Kindern eine Möglichkeit zum Austausch bietet. Dabei können Komplimente ausgesprochen oder Probleme / aktuelle Situationen besprochen werden. Die Kinder lernen den Klassenrat schon zu Beginn ihrer Schulzeit kennen und führen diesen in den höheren Jahrgangsstufen schon immer selbstständiger durch.

K wie Klassentier

Jede Klasse der MLS hat ein eigenes Klassentier. Dieses Klassentier gibt der Klasse ihren Tiernamen. Das jeweilige Klassen-Stofftier hat zudem einen ganz eigenen Namen und auch Charakter und wird von den Kindern sehr geliebt. Es ist ein fester Teil der Klasse und darf bei besonderen Anlässen natürlich nicht fehlen. Manchmal dürfen Kinder das Klassentier sogar über das Wochenende mit nach Hause nehmen. Das Klassentier ist ein ständiger und wertvoller Begleiter der Klasse.

K wie Knickheft

Alle Kinder der MLS arbeiten im Deutschunterricht mit dem sogenannten „Knickheft“. Mit Hilfe dieses Knickheftes wird der Grundwortschatz schrittweise in Form von Lernwörtern erlernt. Das Knickheft besteht aus vier Spalten, in denen verschiedene Aufgaben erfüllt werden müssen und sich auf unterschiedliche Weise mit dem zu erlernenden Wort auseinandergesetzt werden soll. Hierbei steigt die Komplexität von Jahrgang zu Jahrgang.

K wie Kollegium

Das Kollegium setzt sich im Schuljahr 2024/2025 aus 16 Grundschullehrerinnen, zwei Grundschullehrern, drei Sonderschullehrerinnen im Gemeinsamen Lernen, einer sozialpädagogischen Fachkraft in der Schuleingangsphase sowie einer Alltagshelferin zusammen.

K wie Kulturstrolche

Die MLS ist Teil des Kulturstrolche-Programms. Dieses ermöglicht uns, in regelmäßigen Abständen für die Schülerinnen und Schüler kostenlos Kulturangebote wahrzunehmen.

L

L wie Lesen und Schreiben lernen

Ihr Kind will Schreiben und Lesen lernen. Schon bald wird es anfangen, kleine Wörter, Sätze, Nachrichten und Grüße zu schreiben. Nehmen Sie diese Schreibversuche ernst. Ihr Kind probiert diese neue Möglichkeit sich mitzuteilen aus. Freuen Sie sich! Machen Sie sich wegen Fehlern keine Sorgen. Das Sprechen hat Ihr Kind auch über viele fehlerhafte Zwischenstufen erlernt. Mit dem Schreiben ist es nicht anders. Ermutigen Sie Ihr Kind zum Schreiben!

L wie Lesezeit

An der MLS findet dreimal wöchentlich für einen Zeitraum von zwanzig Minuten eine Lesezeit statt. Hier werden vorrangig Lautleseverfahren trainiert. Die erlernten Lautleseverfahren bauen sich stufenweise auf und werden von Jahrgang zu Jahrgang komplexer.

L wie Lernstand

Um den Lernstand der Kinder zu ermitteln, werden Lernstandskontrollen bzw. Lernzielkontrollen geschrieben. Daraus resultieren entsprechende Förder- oder Fordermaßnahmen für die Kinder. Ab dem 1. Halbjahr in Klasse 3 werden diese in den Fächern Deutsch und Mathematik benotet.

L wie LeOn

Alle Kinder der MLS nutzen die Online-Plattform LeOn. Hier finden Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler eine große Auswahl an Lesetexten und unterschiedlichen Leseübung. LeOn ist ein wichtiger Bestandteil unserer festen Lesezeit.

M

M wie Mathematik

Die MLS arbeitet im Fach Mathematik mit dem Lehrwerk Denken und Rechnen. Mit diesem Buch können die Kinder nach ihrem individuellen Leistungsvermögen arbeiten. Es gibt sowohl Förder- als auch Forderhefte, die dem jeweiligen Leistungsstand gerecht werden. Die Lehrkräfte erarbeiten mit den Kindern einzelne Themengebiete und unterstützen die Kinder so in ihrem Lernprozess. Um den Lernfortschritt zu dokumentieren, werden in regelmäßigen Abständen Lernstandskontrollen / Lernzielkontrollen und Diagnosen geschrieben.

M wie Martinszug

Die Laternen für den jährlichen Martinszug werden in der Schule gebastelt, die Eltern befestigen entsprechende Stöcke und Lichter daran. Der große Martinszug durch die Brühler Innenstadt findet um den 11. November (Martinstag) an einem Montag statt. Die Klassen versammeln sich vor dem Zug auf dem Schulhof. Die Teilnahme aller Kinder ist erwünscht. Nach dem Zug versammeln sich alle Gruppen um das Feuer auf dem Franziskanerhof. Die Kinder werden dort von ihren Eltern in Empfang genommen. Am nächsten Schultag bekommen alle Kinder als leckeren Abschluss in ihren Klassen einen Weckmann ausgeteilt.

M wie meldepflichtige Krankheiten

Folgende Erkrankungen sind nach § 34 Infektionsschutzgesetz meldepflichtig: u.a. Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Streptococcus pyogene Infektionen, Windpocken, Kopflausbefall, Meningokokken-Infektion. Eltern melden nach Auftreten der Erkrankung diese schnellstmöglich dem Schulsekretariat.

N

N wie Namen

Um die eigenen Sachen rasch finden und erkennen zu können, ist es sehr hilfreich, wenn Sie persönliche Dinge Ihres Kindes mit seinem Namen versehen. Das gilt für Kleidungsstücke und Turnzeug, genauso wie für Bücher, Hefte, Stifte, Anspitzer, usw.

O

O wie Offene Ganztagsschule (OGS)

An unserer Schule haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind in der Offenen Ganztagsschule (OGS) in der Trägerschaft von Rapunzel Kinderhaus e.V. anzumelden. Dort wird es nach dem Unterricht von pädagogischen Fachkräften betreut. Nach einem gesunden und ausgewogenen Mittagessen erfolgt in den Lernzeiten die Bearbeitung des Wochenplanes / der Hausaufgaben. Anschließend kann Ihr Kind dann spielen, basteln oder an den vielfältigen Angeboten der OGS teilnehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage.

P

P wie Pause

Vor der ersten Hofpause beginnt um 9.30 Uhr unsere Frühstückspause. Achten Sie bitte auf ein gesundes Frühstück. Eine Brotdose hält das Pausenbrot, Obst und Gemüse frisch und hinterlässt am wenigsten Spuren im Ranzen.
In den beiden Hofpausen haben die Kinder ausreichend Zeit für Bewegung und Spiel an der frischen Luft. Neben den auf dem Schulhof befindlichen Spielgeräten gibt es für die Kinder auch die Möglichkeit sich aus einer reichhaltig bestückten Pausenkiste Material auszuleihen. Im Falle einer Regenpause werden die Kinder in den Klassenräumen beaufsichtigt und können sich unter anderem auch mit Spielen aus der Regenpausenkiste beschäftigen. Zudem gibt es an der MLS festgelegte Pausenregeln.

Q

Q wie Qual

Eine Qual sollte die Schule niemals werden.
Sollte Ihnen etwas unter den Nägeln brennen, scheuen Sie sich bitte nicht, das Gespräch mit uns zu suchen. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und Ihre Anliegen. Hierfür sind jedoch Gespräche zwischen Tür und Angel sowie vor bzw. während des Unterrichtes nicht geeignet. Diese Zeit gehört Ihrem Kind.
Deshalb unsere Bitte: Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!

R

R wie Ritual

Rituale sind wichtig. Der Tagesablauf in der Schule unterliegt einer bestimmten Ordnung und gibt dem Kind das Gefühl von Sicherheit und Zuverlässigkeit. Daher pflegen die Klassengemeinschaften an unserer Schule ihre Rituale, wie z.B. Tagestransparenz, Erzählkreis, gemeinsames Frühstück, … Ein fester Tagesablauf zu Hause unterstützt unsere Arbeit in der Schule. Feste Zeiten für Bearbeitung des Wochenplanes / Hausaufgaben, Mahlzeiten und Nachtruhe helfen dabei. Schenken Sie Ihrem Kind Zeit zum regelmäßigen Erzählen über das, was es in der Schule und mit Freunden erlebt hat.

R wie Radfahrtraining

Im vierten Schuljahr nehmen die Kinder an einem Fahrradtraining durch die Polizei zuerst auf dem Schulhof und später im Straßenverkehr teil. Die Eltern vertiefen anschließend das entsprechende Fahrtraining im Straßenverkehr.

S

S wie Sachunterricht

Im Sachunterricht lernen die Kinder in den Bereichen „Natur und Leben“, „Technik und Arbeitswelt“, „Raum, Umwelt und Mobilität, „Mensch und Gemeinschaft“ und „Zeit und Kultur“ die Welt und insbesondere ihre Lebenswelt besser kennen.

S wie Sekretariat

Das Sekretariat befindet sich im Gebäude B „Zwischengebäude“ und ist über den Eingang Verwaltungstrakt über den Lehrerparkplatz zu erreichen. Die Schulsekretärin Frau Blindert kümmert sich gerne montags, dienstags, mittwochs und freitags in der Zeit zwischen 7.30 Uhr und 10.30 Uhr um Ihre Anliegen. Sie erreichen sie telefonisch unter der Rufnummer 02232-503020. Sollte der Anschluss nicht besetzt sein, so hinterlassen Sie eine Sprachnachricht.

S wie Smartwatch

Die Schulkonferenz hat beschlossen, dass auf dem Schulgelände der MLS auf die Nutzung von Smartwatches durch Grundschulkinder verzichtet wird. Es gilt die Regel, dass Smartwatches von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulgelände weder sichtbar, hörbar noch in sonstiger Weise bemerkbar sind.

S wie Sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase

Die Sozialpädagogische Fachkraft bildet einen wichtigen Bestandteil des multiprofessionellen Teams und ist ausschließlich in der Schuleingangsphase eingesetzt. In Kooperation mit Lehrkräften, Sonderpädagogen, Schulsozialarbeitern, dem pädagogischen Personal der Offenen Ganztagsschule und bei Bedarf auch mit außerschulischen Institutionen wie beispielsweise Kindertagesstätten und professionellen Beratern geht es grundsätzlich darum, den Schulanfang positiv mitzugestalten, durch gezielte Förderung die Unterschiede in den Lernvoraussetzungen zwischen den Kindern zu minimieren und dadurch mehr Chancengleichheit in der Bildungsbiografie jedes Einzelnen herzustellen.

SCH

Sch wie Schulobst

Durch unsere erfolgreiche Bewerbung befindet sich unsere Schule seit April 2010 in dem EU-Schulobst- und Gemüseprogramm. Das bedeutet, dass jedes Kind an drei Tagen der Woche kostenlos in den Genuss von frischem Obst und Gemüse kommt. Die abwechslungsreichen Produkte beziehen wir von einem regionalen Bauern.

Sch wie Schuleingangsphase

Als Schuleingangsphase wird die Zeit im ersten und zweiten Schuljahr bezeichnet.
Bleibt ein Kind ein drittes Jahr in der Schuleingangsphase, dann wird dieses Jahr nicht als Wiederholungsjahr und nicht auf die Schulbesuchszeit angerechnet.

Sch wie Schulfest

Jährlich findet ein Schulfest zum Ende des Schuljahres statt. Dies kann ein Mottofest, die Vorstellung von Ergebnissen einer Projektwoche sein, ein Sport- und Spielefest sowie alle vier Jahre die Galavorstellungen am Ende der Zirkusprojektwoche in Zusammenarbeit mit dem Kölner Spielecircus.
Für das Schuljahr 2024/2025 ist eine Projektwoche geplant, an deren Ende eine Präsentation der Ergebnisse für die Schulgemeinschaft steht.

Sch wie Schulkonferenz

Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium einer Schule, in dem alle an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule Beteiligten zusammenwirken. Sie besteht aus 6 Lehrkräften und 6 Elternvertretern sowie der Schulleitung.

Sch wie Schülerparlament

In regelmäßigen Abständen findet anlassbezogen das Schülerparlament statt. Hierzu lädt die Schulleitung alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher ein und bespricht mit ihnen aktuelle Themen. Die Informationen aus dem Schülerparlament teilen die Klassensprecherinnen und Klassensprecher ihren Mitschülerinnen und Mitschülern im Klassenrat mit. Ebenso haben die Vertreterinnen und Vertreter der Klassen die Möglichkeit sich an die Schulleitung zu wenden. Das Schülerparlament gibt den Kindern die Möglichkeit unser Schulleben aktiv mitzugestalten.

Sch wie Schulpflegschaft

Die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften und ihre Vertretungen sind Mitglieder der Schulpflegschaft. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte den Schulpflegschaftsvorsitzenden oder die Schulpflegschaftsvorsitzende und die Stellvertretung. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen aller Eltern der Schule gegenüber der Schulleitung und den anderen Mitwirkungsgremien.
Sie ist ein Diskussionsforum, um unterschiedliche Auffassungen und Interessen abzustimmen.

Sch wie Schulsozialarbeit

Die schulbezogene Sozialarbeit als Teil des multiprofessionellen Teams berät und begleitet Eltern und andere Erziehungsberechtigte in erzieherischen Fragen, informiert über Fördermöglichkeiten und hilft beim Ausfüllen von Anträgen. Sie berät Kinder, wenn sie sich mit ihren Problemen an uns wenden, und unterstützt Lehrkräfte und Betreuungskräfte.
Weitere Informationen auf der Homepage.

Sch wie Schwimmen

Der Schwimmunterricht findet im dritten Schuljahr im KarlsBad jeweils ein halbes Jahr pro Schulklasse statt. Bitte achten Sie darauf, dass lange Haare zu einem Zopf zusammengebunden werden. In kalten Monaten sollten die Kinder eine Mütze dabeihaben. Die Klassen werden jeweils von zwei Lehrkräften begleitet, die die Schwimmer bzw. die Nichtschwimmer unterrichten. Zum Schwimmbad fahren die Kinder mit einem Bus.

SP

Sp wie Sportunterricht

Damit uns möglichst viel Zeit für den Sport bleibt, sollte sich Ihr Kind ohne fremde Hilfe an- und ausziehen können. Die Schuhe gehören auch dazu! (Bitte üben Sie das SCHLEIFEBINDEN!) Zu einem kompletten Turnzeug gehören: Turnschuhe mit hellen Sohlen, T-Shirt und Turnhose. Der Turnbeutel (mit NAMEN) darf an der Garderobe hängen bleiben, sollte aber regelmäßig, spätestens jedoch zu jedem Ferienbeginn, zum Waschen mit nach Hause genommen werden.

T

T wie Tor

Mit dem Beginn der Schulzeit startet für Ihr Kind ein neuer Lebensabschnitt und es wird zunehmend selbstständig.
Für Sie als Eltern heißt das auch ein Stück loslassen und den Kindern Freiraum geben.
Der Freiraum startet in der Schule für die Kinder am Schultor, denn für Sie als Eltern ist am Schultor STOPP. Bitte verabschieden Sie sich vor dem Tor und holen Sie Ihr Kind auch dort erst wieder ab, wenn Sie Ihr Kind auf dem Schulweg begleiten möchten. Der Schulhof gehört den Kindern und ist ihr geschützter Raum! Dazu gehört auch, dass Sie es bitte unterlassen den Zugang zum Schulhof durch Ansammlungen zu versperren oder die Kinder durch den Zaun rund um das Schulgelände zu beobachten. Wenn Sie zum Sekretariat möchten, nutzen Sie bitte den Eingang zum Verwaltungstrakt Zugang über Lehrerparkplatz Bonnstraße 52. Selbstverständlich dürfen Sie als Eltern den Schulhof für Elterngespräche, Klassenpflegschaftssitzungen etc. betreten.

T wie Termine

Regelmäßig wird den Kindern ein aktueller Terminplan für das laufende Schulhalbjahr ausgehändigt. Wichtige Termine finden Sie auch auf unserer Homepage.

T wie Tischbuch

Jedes Kind der MLS hat unter seinem Tisch ein Tischbuch, welches es sich in unserer Schulbücherei ausgesucht und ausgeliehen hat. Immer wieder geben die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern Raum für individuelle Lesezeiten, um die Lesemotivation zu steigern. Ist ein Buch ausgelesen, darf während unserer wöchentlichen Büchereizeiten ein neues Buch ausgeliehen werden.

U

U wie (Un)ordnung

Unordnung geht gar nicht - Ordnung muss sein!
Das gilt in der Schule genauso wie zu Hause. Zusammen mit Ihrem Kind sollten Sie jeden Tag schauen, ob alles Nötige im Schulranzen ist und ob das Mäppchen vollständig ist.
Das Anspitzen der Stifte nicht vergessen!
Mit der Zeit soll das Kind aber selbst für seine Ordnung Sorge tragen. Daher gilt:
Helfen Sie Ihrem Kind, aber nehmen Sie ihm nicht alles aus der Hand!

U wie Unterrichtsfächer

Die Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS) sieht an den Grundschulen in NRW folgende Unterrichtsfächer vor: Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Kunst, Musik, Englisch (beginnend ab Klasse 3), evangelische und katholische Religionslehre und Sport.

V

V wie versicherter Schulweg

Damit Ihr Kind wohlbehalten in der Schule ankommt, muss es seinen Schulweg und mögliche Gefahrenstellen kennen. Übung macht den Meister! Unterstützen Sie diesen Lernprozess, indem Sie nach Möglichkeit darauf verzichten, Ihr Kind mit dem Auto zur Schule zu bringen. Außerdem macht es Spaß, den Weg gemeinsam mit Freunden zu gehen. Kinder, die zu weit von der Schule entfernt wohnen, können den Schulbus nutzen.
Ihr Kind ist in der Schule und auf dem Schulweg unfallversichert. Sollte es zu einem Unfall kommen, so melden Sie dies bitte unverzüglich in der Schule. Den für die MLS gültigen Schulwegplan finden Sie auf der Homepage.

V wie Vergleichsarbeiten (VERA)

Die Vergleichsarbeiten finden in der Regel im zweiten Halbjahr des dritten Schuljahres statt.

V wie Verlässlicher Halbtag (VHT)

An der MLS gibt es die Möglichkeit Ihr Kind für den verlässlichen Halbtag in der Trägerschaft von Rapunzel Kinderhaus e.V. anzumelden.
Wenn Ihr Kind dort angemeldet ist, kann es nach Schulschluss bis zum Ende der fünften Stunde (12.30 Uhr) oder der sechsten Stunde (13.15 Uhr) betreut werden – Randstundenbetreuung. Weitere Information auf der Homepage.

W

W wie weiterführende Schulen

Im ersten Halbjahr des vierten Schuljahres finden die Beratungsgespräche für die weiterführenden Schulen statt. Zum Halbjahreszeugnis bekommen die Kinder einen Anmeldebogen, mit dem sie sich an den weiterführenden Schulen anmelden müssen.

W wie Wochenplan

Ein Instrument des selbstregulierten Arbeitens ist der Wochenplan, der verbindlich an der MLS differenziert nach Jahrgangsstufen den Schülerinnen und Schüler ermöglichen soll die Verantwortung für den eigenen Lernprozess schrittweise zu übernehmen. Hier werden offene und geschlossene, einfache und komplexe Aufgaben festgelegt, die in einem bestimmten Zeitraum bearbeitet werden müssen. Zur Bearbeitung des Wochenplans werden vormittags im Unterricht Zeiten zur Verfügung gestellt sowie die Lernzeiten / Hausaufgabenzeiten mit einbezogen. In der Regel werden die Ergebnisse von den Schülerinnen und Schülern selbst kontrolliert, während die Lehrkraft lernprozessbegleitend Rückmeldung gibt.

X & Y

X und Y wie „Aktenzeichen XY – ungelöst“

„Aktenzeichen XY - ungelöst“, Krimis, Horrorfilme und Ähnliches sollte Ihr Kind nicht sehen. Überhaupt behindern häufiges und unkontrolliertes Fernsehen sowie Computerspiele etc. die Konzentration, die Bewegung und die Fantasie Ihres Kindes.

Z

Z wie Zeugnis

Am Ende des ersten und zweiten Schuljahres bekommt Ihr Kind ein Berichtszeugnis. Darauf stehen keine Zensuren, es ist ein Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten des Kindes und über die Lernstände in den jeweiligen Fächern.
In den Klassen 3 und 4 erhält Ihr Kind zusätzlich zum Zeugnis am Schuljahresende auch ein Zeugnis zum Ende des Halbjahres. Das 3. Schuljahr erhält zum Halbjahr und zum Schuljahresende ein Bericht- und Notenzeugnis.
Das 4. Schuljahr erhält zum Halbjahr- und zum Schuljahresende ein Notenzeugnis.